17.08.2017
Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach
pachten statt kaufen – lohnt sich das Modell?
Eigentlich sollte unsere Autorin einen erklärenden Artikel
zum Thema Photovoltaik (PV) und dem besonderen
Vertragsmodell der Stadtwerke Neuss für Privatkunden
schreiben. Doch dann erzählte sie, dass sie sich auch
privat für eine PV-Anlage interessiere. So entstand die
Geschichte einer sehr persönlichen Kundenerfahrung.
Schon länger denken wir darüber nach: Eigenen Strom
umweltfreundlich produzieren mit einer Photovoltaik-
Anlage auf dem Hausdach – das klingt verlockend. Doch
welches Unternehmen ist das richtige? Welche Module
sind geeignet? Gibt es nicht immer weniger Vergütung
beim Einspeisen von Strom ins Netz? Lohnt sich das
überhaupt noch? Für welche Solarmodule sollte man sich
entscheiden? Gibt es noch Gewähr, wenn doch immer
öfter Insolvenzen von Solaranlagenherstellern bekannt
werden? Steigt mit einer PV-Anlage der Beitrag für die
Gebäudeversicherung? Fragen über Fragen. Sich im
Dschungel der Solaranlagenhersteller zurecht zu finden,
ist verwirrend und zeitaufwändig. Und am Ende zu müßig,
sich weiter mit dem Thema zu befassen. Doch dann
erfahren wir von einem Vertragsmodell der Stadtwerke
Neuss (SWN): Planung und Investition der PV-Anlage
übernehmen die SWN komplett. Hausbesitzer zahlen
lediglich die Pacht, sparen ab dem ersten Tag, indem sie
eigens produzierten Strom nutzen. Und überschüssiger
Strom wird ins Netz eingespeist und vergütet. So wird das
Modell angepriesen. Klingt einfach und einleuchtend. Wir
wollen wissen, ob es das tatsächlich ist.
Online das Hausdach auf Eignung checken
Schon der erste Anruf schafft Klarheit, ob sich eine PV-
Anlage für uns überhaupt lohnt. Herbert Schroers,
Mitarbeiter im Vertrieb der SWN, weist auf den
Solarpotenzialkataster hin. Noch während wir telefonieren,
gehe ich auf den Link. Wer hier seine Adresse eingibt,
sieht bereits nach einem Klick, ob das eigene Hausdach
geeignet ist für eine PV-Anlage. Was wir schon immer
geahnt haben, bestätigt sich: Unser Hausdach hat die
beste Einstufung mit „Gut geeignet“ für eine Photovoltaik-
Anlage.
Schroers gibt dann weitere Informationen. „Wenn sich
nach einer Vor-Ort- Besichtigung und einer
Wirtschaftlichkeitsberechnung ergibt, dass sich ein Vertrag
für den Kunden und die SWN lohnt, schließen wir
Pachtverträge über 18 Jahre ab. Die eigentliche
Installation der PV-Anlage übernehmen Fachfirmen.“ Mit
zwei solcher Firmen arbeiten die SWN zusammen: Zum
einen mit der Firma MUBRAenergy aus Rommerskirchen,
zum anderen mit Hoffmann Metallbau aus Meerbusch.
„Beide Firmen verwenden ausschließlich deutsche
Produkte, keine chinesischen Module“, erklärt Schroers.
Denn, so Schroers, die SWN wollen Sicherheit bezüglich
Installation und Reparaturen. Schließlich übernehmen sie
diese Kosten komplett. Und das nicht nur in Neuss,
sondern über die Stadtgrenzen hinaus.
Neusser haben noch mehr Vertragsvorteile
Hier ist jedoch der erste Haken für uns: Würden wir in
Neuss wohnen, hätten wir noch mehr Vorteile. Dann
könnten wir nicht nur einen Pachtvertrag über eine
Photovoltaik-Anlage mit den SWN abschließen, sondern
auch von den speziellen SWN-Tarifen profitieren. „Mit dem
Sonnenstrom-Tarif können sich Neusser, die eine PV-
Anlage über uns pachten, ihren Reststrombedarf günstig
sichern“, erklärt Schroers. Darüber hinaus entfällt für diese
Neusser Kunden die Zählergebühr.
Schade – diese Vorteile könnten wir nicht mitnehmen, da
wir außerhalb von Neuss wohnen. Dennoch wollen wir
wissen, ob sich das Vertragsmodell für uns lohnt. Ein
Vorort-Termin zunächst im Wohnzimmer, später im Keller
und letztlich auf dem Dach soll Klarheit schaffen. Herbert
Schroers und Geschäftsführerin Ute Hoffmann vom
gleichnamigen Fachbetrieb bringen viele Informationen
mit. „Früher wurden so viele Module auf Dächer gestellt
wie eben Platz war“, sagt Schroers. Aber das sei noch zu
Zeiten gewesen, als die Einspeisevergütung bei über 50
Cent pro Kilowattstunde lag. Heute beträgt sie gerade mal
12,3 Cent pro Kilowattstunde. Deshalb werden neue PV-
Anlagen nach dem persönlichen Stromverbrauch
konzipiert.
Süd-Ausrichtung nicht unbedingt am besten
Unser Verbrauch liegt bei etwa 5.000 Kilowatt-Stunden –
nicht gerade wenig. Aber da ich mein Büro im Haus habe,
und unser Sohn Leistungssportler ist – mindestens einmal
pro Tag läuft die Waschmaschine – haben wir einen
entsprechenden Verbrauch. Neben unserem Bedarf ist die
Ausrichtung unseres Hauses für Ute Hoffmann wichtig.
„Süden“, sagen mein Mann und ich fast gleichzeitig und
sind überzeugt, dass dies ein weiterer Pluspunkt für eine
PV-Anlage ist. Doch da werden wir eines Besseren
belehrt. „Ost-West- Anlagen sind teilweise produktiver als
reine Südausrichtung“, erklärt Hoffmann. Denn
entsprechend der Sonnenscheindauer seien Ost-West-
Ausrichtungen optimal.
Doch wie soll das gehen auf unserem Flachdach? „Kein
Problem“, versichert Hoffmann. Damit die Module
möglichst viel Sonnenenergie aufnehmen können, würden
sie wie kleine Zelte aufgeständert. Da ereilt uns die
nächste Sorge: Erst im Frühjahr haben wir unser Dach
sanieren lassen. Kann der Aufbau einer PV-Anlage dem
neuen Dach schaden? Hoffmann zerstreut unsere
Bedenken: „Die Module werden frei aufgestellt,
untereinander verbunden, mit Gewichten arretiert und
nicht mit dem Dach befestigt.“ Und dann gibt sie einen
weiteren wichtigen Tipp: „Schauen Sie in den
Bedingungen Ihrer Gebäudeversicherung nach: Jüngere
Verträge enthalten bereits PV-Anlagen, ältere müssen
ergänzt werden.“
Stromerzeugung online mitverfolgen
Sobald eine PV-Anlage in Betrieb sei, „lese ich jedes Haus
in meinen PC ein“, sagt Hoffmann. Was das nun wieder
bedeute, wollen wir wissen. „Ganz einfach“, meint sie.
„Jeden Morgen überprüfe ich online, ob die von uns
montierten PV-Anlagen korrekt arbeiten.“ Für jedes
einzelne Solarmodul auf den jeweiligen Dächern könne sie
online abfragen, wie viel Strom es produziere. „Früher
waren die Module untereinander verbunden. Fiel eins aus,
beeinträchtigte dies die Leistung der anderen“, so
Hoffmann. „Heute hat jedes Modul einen Optimierer und
ich kann jedes einzeln kontrollieren. Das ist eine tolle
Entwicklung“, erzählt sie begeistert. Anhand dieser
Auswertungen könne sie auch Lage und Winkel der
einzelnen Module online optimieren.
Ein sogenanntes Lastprofil zeige ihr zudem an, wann wie
viel Strom produziert werde. Das werde Auswirkungen auf
unseren Alltag haben, so Hoffmann. „Ihre
Lebensgewohnheiten werden sich verändern.“
Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner – elektrische
Geräte werden wir zum Teil künftig anders nutzen, kündigt
sie an. „Regnet es, lassen sie die Wäsche noch einen Tag
liegen, weil morgen wieder die Sonne scheinen soll“, sagt
sie. Diese Autarkie, eigen produzierten Strom nutzen zu
können, mache nämlich auch Spaß, verspricht sie. Denn
noch lohne sich ein eigener Stromspeicher nicht, sagt
Schroers. „Doch da scheiden sich die Geister“,
widerspricht Hoffmann. Bei einem durchschnittlichen Preis
von etwa 6.500 € für einen 6-kw- Speicher könne sich
dieser auf 20 Jahre gerechnet durchaus amortisieren.
Doch soweit sind wir längst noch nicht. Uns interessiert
eher das Modell, eine PV-Anlage zu mieten.
Inspektion im Keller und auf dem Dach
Wie teuer eine PV-Anlage wird, hängt auch von unserem
Stromkasten ab. Denn die Anlage muss an unseren
Stromzähler angeschlossen werden. Und ein sogenannter
Wechselrichter – auch Inverter genannt –, der den
Gleichstrom in Wechselstrom wandelt, ist nötig. Ein Blick
in den Stromkasten im Keller gibt Aufschluss. Kein
Problem, den Wechselrichter hier im Keller einzubauen,
konstatiert die Fachfrau Ute Hoffmann. Wie die Kabel vom
Dach in den Keller kommen sollen, will sie aber noch
wissen. Denn zwei Kabel sowie ein Erdungskabel
müssten verlegt werden. Dafür geht es dann hoch aufs
Dach.
Hoffmann und Schroers inspizieren gemeinsam die
Dachfläche. Die Verlegung der Kabel sei problemlos, so
Hoffmann. Die Dachausrichtung hatte sie bereits vor
unserem Gespräch online gecheckt. Denn mittels Google-
Earth lässt sich nahezu gradgenau die Dachausrichtung
bestimmen. Sowohl Herbert Schroers von den
Stadtwerken als auch Geschäftsfrau Ute Hoffmann sind
bereits jetzt sicher: Eine PV-Anlage auf unserem
Hausdach würde sich lohnen. Wir fragen uns: Für wen?
Noch gibt es keine konkreten Zahlen. Wir wissen nicht,
wie viel wir den Stadtwerken Neuss an Pacht zahlen
müssen, wie viel Eigenstrom wir vermutlich produzieren
können, wie hoch unser Reststrombedarf sein wird. Auch
ohne konkrete Zahlen ist Herbert Schroers bereits jetzt
sicher: „Sie werden den Vertrag abschließen wollen. Denn
sie werden keine Mehrkosten haben. Im Gegenteil: sogar
etwas Gewinn.“ Für die Stadtwerke Neuss ist das
Vertragsmodell vor allem aus einem anderen Grund
interessant, gibt er zu. „So leisten wir unseren Beitrag zu
den CO 2 -Einsparzielen.“ Ute Hoffmann ist ebenfalls
überzeugt: „Die Pacht einer PV-Anlage ist ein
wunderbares Modell.“
Sobald das Angebot errechnet ist, werden uns Herbert
Schroers und Ute Hoffmann erneut mit Excel-Tabellen,
Dachanimationen, Erträgnisaufstellung und
Wirtschaftlichkeitsberechnung besuchen. Dann erfahren
wir auch, für wen sich die Photovoltaik-Anlage lohnt: Für
uns? Für die Stadtwerke? Für die Firma Hoffmann? Für
alle? Wie und ob es weiter geht mit der eigenen PV-
Anlage auf dem Hausdach: Ich halte Sie auf dem
Laufenden.
Ihre Bärbel Broer, freie Journalistin und Autorin des
Stadtwerke-Magazins
17.08.2017
Wer sich mit dem Thema Photovoltaik befasst, merkt
schnell: Es kommen viele Fragen auf. Etliche Antworten
haben wir nachfolgend wir nachfolgend für Sie bereits
zusammengefasst:
Können nur Kunden der Stadtwerke Neuss einen
Pachtvertrag über eine Photovoltaik-Anlage
abschließen?
Nein. Diese Pachtverträge sind über die Stadtgrenzen
hinaus möglich und richten sich auch nicht nur an die
SWN-Kunden. Allerdings haben Neusser SWN-Kunden
bedeutende Vorteile: Sie können ihren Reststrombedarf
über unseren günstigen sonnen|strom-Tarif abdecken.
Zudem entfällt die Zählergebühr. (LINK zum FLYER:
https://www.stadtwerke-
neuss.de/sites/default/files/downloads/pdfs/Energie-
Privatkunden/Waerme/sonnenstrom_Infoflyer_neu.pdf)
Wonach wird die Größe einer Photovoltaik-Anlage
errechnet?
Nach dem eigenen Stromverbrauch. Da die
Einspeisevergütung ins öffentliche Stromnetz derzeit nur
noch bei 12,3 Cent pro Kilowattstunde liegt, werden
private PV-Anlagen dem persönlichen Strombedarf
entsprechend konzipiert.
Erfahre ich, wie die Leistung der PV-Anlage auf
meinem Dach ist?
Ja. Online kann täglich die Leistung der Module abgefragt
werden. Das übernimmt in der Regel die Fachfirma, die
die PV-Anlage installiert hat. Aber auch Sie haben die
Möglichkeit, diese Werte online einzusehen.
Gibt es eine Möglichkeit bereits vor einem
Beratungsgespräch zu prüfen, ob sich meine
Dachfläche für eine PV-Anlage eignet?
Ja. Ganz einfach online über das Solarpotenzialkataster
Neuss: http://spk.v04.tetraeder.com/neuss/. Hier erhalten
Sie zudem Tipps zu Planung und Bau einer eigenen
Solaranlage. Das Solarpotenzialkataster Neuss ist ein
Gemeinschaftsprojekt von Stadtwerken, Stadt und
Sparkasse Neuss.
Sind bauliche Veränderungen an meinem Haus
notwendig beim Bau einer PV-Anlage?
Zum Teil. Ein Wechselrichter, der Gleichstrom in
Wechselstrom wandelt, muss am Stromzähler
angeschlossen werden. Zudem müssen Strom- und ein
Erdungskabel verlegt und angeschlossen werden.
Muss ich für diese Maßnahmen einen Bauantrag
stellen?
Nein.
Beschädigen die Solarmodule mein Hausdach?
Nein. Sie werden nicht mit dem Dach verbunden, sondern
bei Flachdächern mit Gewichten auf dem Dach arretiert.
Bei allen anderen Dächern wir die Anlage im Dachgebälk
befestigt.
Wie wird meine PV-Anlage ans öffentliche Stromnetz
angeschlossen?
Diese Arbeiten übernehmen die Fachfirmen, die von den
Stadtwerken Neuss nach Vertragsabschluss beauftragt
werden. Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.
Muss nach Bau meiner PV-Anlage eine Anmeldung bei
der Bundesnetzagentur erfolgen?
Ja. Aber auch dies erfolgt durch die Fachfirmen im Auftrag
der Stadtwerke Neuss.
Was passiert, wenn ich in einigen Jahren weniger
Strom benötige als derzeit?
Kein Problem. Überschüssiger Strom wird ins öffentliche
Netz eingespeist, der Ihnen vergütet wird.
Bleibt die Leistung einer PV-Anlage über Jahre
konstant?
Nein. Im Laufe der Jahre lässt die Leistung der Module
nach. Sie haben einen Leistungsverlust von ca. 0,5 %
per anno.
Was ist, wenn ich eine PV-Anlage über die Stadtwerke
Neuss miete, aber mein Haus vor Ablauf des 18-
Jahresvertrags verkaufen möchte?
Kein Problem. Entweder steigt der Käufer Ihres Hauses in
den Pachtvertrag mit den Stadtwerken ein oder Sie lösen
den Vertrag vorzeitig auf, indem Sie die Restlaufzeit den
Stadtwerken ausbezahlen.
Kann ich vorzeitig aus meinem Pachtvertrag mit den
Stadtwerken Neuss aussteigen?
Ja, jederzeit. Sie müssen dann nur die Restlaufzeit des
Pachtvertrags auslösen.
Welche Garantien habe ich?
Während des Pachtvertrags mit den Stadtwerken Neuss
über 18 Jahre übernehmen die SWN sämtliche Reparatur-
kosten. Im Klartext heißt das: Fällt beispielsweise der
Wechselrichter in dieser Zeit aus, wird er auf Kosten der
Stadtwerke Neuss ersetzt. Das gilt ebenso für die
Solarmodule und andere Teile der PV-Anlage. Darüber
hinaus erhalten Sie auf die Solarmodule eine Garantie
über 25 Jahre auf 80 Prozent der Leistung.
Muss ich eine PV-Anlage meiner
Gebäudeversicherung melden?
Ein Blick in Ihre Versicherungsunterlagen genügt. Neuere
Gebäudeversicherungen berücksichtigen Solaranlagen
bereits in ihren Bedingungen. Ältere nicht. Für diese
müsste die PV-Anlage zusätzlich versichert werden. Etwa
25 Euro im Jahr kostet dies zusätzlich.
Was ist, wenn meine PV-Anlage beschädigt wird
durch Sturm, Tierbisse oder ähnliches?
Deshalb sollten Sie ihre PV-Anlage in der
Gebäudeversicherung mitversichern lassen. Neuere
Versicherungen haben PV-Anlagen bereits in ihren
Bedingungen berücksichtigt.
Sind die Erträge aus der Einspeisevergütung
einkommensteuerpflichtig?
Kleingewerbetreibende, deren Jahresumsatz 17.500 Euro
pro Jahr nicht übersteigt, gelten als Kleinunternehmer.
Umsatzsteuer, Gewerbesteuer oder andere
Unternehmenssteuern müssen sie nicht zahlen. Auf ihre
„Einkünfte aus Gewerbebetrieb“ zahlen sie gemäß § 15
EStG Einkommensteuer. Grundlage ist die jährliche
(private) Einkommensteuererklärung, wie sie auch von
Arbeitnehmern eingereicht wird.
Ist nach dem Aufbau einer PV-Anlage sogar noch der
Bau einer Solarthermie-Anlage möglich?
Wahrscheinlich schon. Das können Sie bereits im ersten
Beratungsgespräch erfragen.
Ihre Bärbel Broer, freie Journalistin und Autorin des
Stadtwerke-Magazins
Zum ersten Tag der offenen Tür am neuen Firmensitz in Meerbusch-Osterath an der Rudolf-Diesel-Straße 1 freuten sich Ute Hoffmann und Dieter Knuppertz über zahlreiche interessierte Besucher.
Die Besucher interessierten sich besonders für die Themen Solarenergie, Wärmedämmung und Einbruchschutz. Zu speziell diesen Themen hielt Firma Hoffmann Metallbau eine Vielzahl an Exponaten und Anschauungsbeispielen bereit.
Besonders informativ waren die beiden, eigens zu diesem Anlass angerückten zwei Demo-Trucks der Firmen Schüco und BE mit top-aktuellen Informationen zu alternativen Energien und Bauelementen.
Sabine Backers von der Postbank ünterstützte diese Veranstaltung mit gern angenommen Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten.
Wir danken allen Besuchern, den Helferinnen und Helfern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Geschäftsräumen, auch wenn mal nicht Tag der offenen Tür ist.
ist Ihnen das Unglück, bei Winterglätte vor dem Haus oder am Kellerabgang ausgerutscht zu sein auch schon wiederfahren ? Oder hat Ihr Nachbar von seinem Pech berichtet ?
Wir haben bereits eine Reihe von Häusern mit Geländern und Halte-Systemen ausgerüstet, um derartige Unfälle zu unterbinden. Gerade Senioren sind im Winter oft gesonders gefährdet.
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Sprechen Sie uns jetzt an.
... der nächste Winter ist nicht mehr weit.
Meerbusch, im Januar 2012:
Noch friert und schneit es draußen. Keiner kann sich so richtig vorstellen, wie es sein wird, wenn die Sonne schient und die Temperaturen über 25° klettern. - Doch mit dem Sommer kommen auch die Insekten wieder und damit auch die ungeliebten Mücken, die in der Nacht bei geöffnetem Fenster den so wichtigen Schlaf stören.
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